European Historical Economics Society Conference vom 4. bis 6. September an der Universität Hohenheim  [18.08.25]

Zum Kongress der European Historical Economics Society begrüßt die Universität Hohenheim zahlreiche internationale Forscherinnen und Forscher aus dem Bereich der Wirtschaftsgeschichte.

Bild: Universität Hohenheim

 

Die European Historical Economics Society (EHES) wurde 1991 gegründet und hat sich die Förderung der Bildung im Bereich der europäischen Wirtschaftsgeschichte durch das Studium der europäischen Wirtschaft und Wirtschaftsgeschichte, insbesondere durch den Vergleich und die Analyse europäischer Volkswirtschaften zum Ziel gesetzt. Die EHES bringt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von führenden Universitäten und Forschungseinrichtungen in Europa und darüber hinaus zusammen. Viermal jährlich veröffentlich sie die European Review of Economic History.

Weiterhin fördert die EHES die Forschung und Zusammenarbeit in der Wirtschaftsgeschichte durch die Veranstaltung von Kongressen. Der diesjährige European Historical Economics Society Conference findet vom 4. bis 6. September an der Universität Hohenheim statt. Das Programmkomitee bilden Jörg Baten (Tübingen), Mikołaj Malinowski (Groningen), Anna Missiaia (Göteborg), Sibylle Lehmann-Hasemeyer (Hohenheim) und Eric Schneider (LSE). Mary O’Sullivan (Genf) wird die Keynote halten. Der vorläufige Titel ihres Vortrags lautet „Putting “modern economic growth” in its historical place“.


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